Zum Nachhören: Günther Steiner

Was für eine Traumkarriere: Günther Steiner ist mittlerweile seit mehr als 35 Jahren im Motorsport tätig und seit einigen Jahren führt er das Haas-Team an. Wie wird man aber Teamchef eines Formel 1-Teams? Welche Fähigkeiten braucht es dazu? Und warum stellt sich der Meraner in den Dienst der Guten Sache, indem er sich und ein ganz besonderes Formel 1-Wochenende in Imola versteigern lässt? Diesmal im Sonntagsfrühstück auf Südtirol 1.

Teamchef eines Formel 1-Teams zu sein, hört sich zwar cool und prestigeträchtig an, ist aber einer der härtesten Jobs in der Motorsportwelt. Der Team-Chef trifft wichtige Entscheidungen und beeinflusst damit die Arbeit seines Teams, wie kein anderer. Günther Steiner: „Ich habe einen Traumjob, der allerdings auch sehr anstrengend ist. Wenn man Motorsport nicht lange betreibt, kann man in der Formel 1, also auf diesem Niveau nicht lange bestehen. Es braucht vor allem viel Leidenschaft. Wenn man es nur für das Geld machen würde, dann gebe es viele andere Berufe, wo man mehr verdienen und weniger hart arbeiten müsste.“ Das Herz von Günther Steiner schlägt allerdings nicht nur für röhrende Motoren, sondern auch für Menschen in Not. Bereits zum zweiten Mal lässt sich Steiner für „Südtirol hilft“, also für Menschen in Not in Südtirol versteigern. „Sie ersteigern einen VIP-Besuch beim Grand Prix in Imola nächstes Jahr. Sie werden am Samstag und Sonntag dabei sein, verfolgen das Rennen, so hautnah, wie nur möglich. Zudem treffen Sie Mick Schumacher (Sohn von Michael Schumacher) persönlich und ich lade Sie auch gerne zum Essen ein“, so Günther Steiner.

Das genaue Angebot finden Sie auf www.suedtirol1.it und bevor Steiner unter den Hammer kommt, war er noch im Sonntagsfrühstück „Feuer und Flamme“ auf Südtirol 1 zu Gast und hat Einblick in sein turbulentes Leben gewährt. Hier zum Nachhören:

 

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