UPDATE: DxO Photolab
In den Archiven vieler Hobby Fotografen schlummern Bilder, die zwar gut aber vielleicht nicht perfekt sind. Mit dem Programm DxO Photolab lassen sich nachträglich Helligkeit, Bildschärfe und vieles mehr bearbeiten.
Viele Kameras können Fotos im RAW Format machen. Das ist eine Art digitales Negativ und muss vor der Verwendung bearbeitet werden. Hierfür braucht es eine digitale Dunkelkammer wie DxO Photolab. Das einmalige an dem Programm ist die eingebaute Deep-Prime-Technik. Diese entfernt vor allem das Bildrauschen, das bei schlechten Lichtverhältnissen entsteht und das, ohne dass die Bildschärfe darunter leidet. Danach lassen sich noch Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und weitere Eigenschaften bearbeiten, eben ganz ähnlich wie früher in der Dunkelkammer. Auch Teilbereiche des Bildes lassen sich bearbeiten.
Sie können die Bilder in gängige Formate wie JPG und PNG exportieren und dann weiterverwenden. Z.B. auf Facebook hochladen. Beim Exportieren der Bilder können Sie auch ein Wasserzeichen, z.B. Ihren Namen oder Metadaten, wie das Copyright oder das Aufnahmedatum einfügen. Daten, die sie nicht veröffentlichen wollen, wie das Kameramodell, mit dem Sie das Foto gemacht haben, lassen sich löschen. Vor allem der Preis ist interessant. DxO Photolab kostet einmalig 150 Euro, während es Photoshop nur noch als Mietmodell für 13 Euro im Monat gibt.
www.dxo.com