Zum Nachhören: Simon Rabanser

Seine „Ziachorgl“-Videos haben schon mal über 2 Millionen Aufrufe auf TikTok: Simon Rabanser. Der sympathische Grödner hat sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen gemacht, weil er internationale Songs auf der Steirischen covert und diese auch online stellt. Wie ist er überhaupt auf diese Idee gekommen? Und warum freut er sich besonders auf das neue Jahr? Diesmal im Sonntagsfrühstück auf Südtirol 1.

2023 soll sein großes Jahr werden. Simon Rabanser plant sein erstes Studio-Album, welches für alle Musikbegeisterten eine Überraschung werden soll. Wie kommt man aber auf die Idee internationale Popsongs auf der Steirischen Harmonika nachzuspielen? Simon Rabanser: „In der Covid-Zeit, hatte ich sehr viel Zeit, um mich künstlerisch auszuprobieren. Mit den Harmonik-Covers, also bekannten Hits auf der Steirischen machzuspielen, habe ich dann meinen eigenen Weg gefunden.“ Nach kurzer Zeit hat Rabanser diese Songs dann aufgenommen und auch online auf Instagram und TikTok gestellt. „Und dabei habe ich eben gesehen, dass diese Art von Musik sehr gut ankommt, weil es wirklich mal komplett was anderes ist.“ Mittlerweile ist der 24-jährige Grödner aus St. Ulrich vielen im Land ein Begriff. Immerhin stand er in den letzten Wochen und Monaten auch auf vielen Südtiroler Bühnen. Das ist auch der Platz, wo er sich besonders wohl fühlt... Mit sechs Jahren hat Simon Rabanser angefangen Ziehorgel zu spielen, später kamen noch einige andere Instrumente dazu, wie Trompete, Zugposaune, Klavier - aber seine große Leidenschaft ist und bleibt die Steirische.

Von dieser Liebe, aber auch die zu seiner Freundin und zum Skifahren, erzählte er im ersten Sonntagsfrühstück 2023 bei Daniel Winkler. Hier zum Nachhören:

00:00 / 40:08