Zum Nachhören: Matthias Moser

Seit sieben Jahren mittlerweile steht Matthias Moser an der Spitze der Eurocar Italia. Dabei handelt es sich italienweit um die größte Autohandelsgruppe, mit über 1.800 Mitarbeitern und 2 Milliarden Euro Umsatz im letzten Jahr. Neben Aspiag, oder Alperia z.B. gehört die Eurocar-Gruppe sogar zu den größten Steuerzahlern unseres Landes. Wer aber steckt hinter dem Namen Matthias Moser?

Angefangen hat der Brunecker als Praktikant im Mutterhaus von Eurocar Italia, der Porsche Holding in Salzburg und dann ging es nur mehr Berg auf. Auch deshalb wurde er vor kurzem von den „Dolomiten“ zum „Manager des Jahres“ gekürt. Seit 2017, dem Jahr, in dem er mit 5 Standorten in Friaul-Julisch Venetien gestartet war, hat Eurocar Italia unter Moser‘s Führung ein starkes Wachstum hingelegt. Mittlerweile hat die Gruppe 11 bekannte Unternehmen übernommen, darunter letztes Jahr das Porsche-Zentrum Auto Carerra in Bozen und auch die Audi-Vertretung In Car. Matthias Moser: „Ich habe bei den Vertragsverhandlungen immer geschaut, dass beide Parteien als Sieger hervorgehen. Und ich glaube, das ist uns auch in Südtirol gelungen. Die ehemaligen Besitzer wissen ganz genau, dass ihre Autohäuser bei uns in guten Händen sind und, dass wir alles tun werden, um sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden in Südtirol bestmöglich zu bedienen.“ In seinem Arbeitsleben hat es noch nie einen Tag gegeben, wo er frühmorgens nicht gerne in die Arbeit gestartet ist. Moser: „Ich bin mit meinem Job sehr glücklich. Ich finde volle Erfüllung in meiner täglichen Arbeit.“ Er selbst fährt heute einen elektrischen Porsche Taycan, mit dem er monatlich tausende Kilometer zurücklegt. Angefangen hat aber auch Moser ganz klein: „Mein erstes Auto war ein Fiat Punto, welchen mir mein Vater damals für das Studium in Wien zur Verfügung gestellt hat.“

Matthias Moser im Südtirol 1-Sonntagsfrühstück mit Daniel Winkler - hier zum Nachhören: