Gartentipps: Die wichtigsten Gartengeräte

Der Startschuss zur Gartensaison 2025 ist gefallen! Doch Hand aufs Herz: Garteln macht nur dann richtig Spaß, wenn wir auch die richtigen Gartenwerkzeuge in der Hand haben! Dazu gehören geschmiedeter Stahl und Eschenholz – eine perfekte Kombination aus Qualität und Nachhaltigkeit.  

Das Lockern und Lüften des Bodens, das Ziehen von Rillen sowie die Unkrautbekämpfung – all das sind Aufgaben der Hacke. Sie ist so konstruiert, dass man während der Arbeit problemlos rückwärts gehen kann. Dadurch bleibt der Boden locker und wird nicht wieder festgetreten.  

Mit dem Rechen werden die Beete eingeebnet, saatfertig gemacht oder für die Pflanzung vorbereitet. Auch Steine lassen sich damit leicht zusammenharken. Je nach Größe eignet sich der Rechen auch zum Einsammeln von Grasschnitt und Laub.  

Über ein Drittel aller Gartenarbeiten entfällt auf das Graben. Ob zum Pflanzen von Bäumen und Gehölzen, zum Herausnehmen von Stauden, zum Abstechen von Rasenkanten oder zum Umgraben – der Spaten ist unersetzlich. Die Grabgabel ist unverzichtbar, um „Dauerunkräuter“ aus der Erde zu holen, den Boden zu lockern, den Komposthaufen umzusetzen oder Wurzel- und Zwiebelgemüse zu ernten.  

Der Grubber mit seinen drei Zinken eignet sich hervorragend zur Bodenbearbeitung: Er lockert den Boden, lüftet ihn und entfernt Unkraut.  

Für kleinere Arbeiten wie das Pflanzen von Knollen- und Zwiebelblumen, das Jäten von Unkraut und das Kultivieren wird eine Pflanzkelle benötigt. Der Fugenkratzer dringt tief in den Boden ein und entfernt Moos sowie Unkraut an Wegen und zwischen Pflastersteinen.  

GUT ZU WISSEN
Neu ist die geschmiedete Universalhacke: Dank ihrer gezackten und geschärften Seiten kann sie sowohl zur Bodenlockerung als auch zum Jäten verwendet werden. Die glatte Seite zieht die Erde im Beet wieder eben, während die gerillte Seite beim Aussäen perfekte Saatfurchen schafft.  

Der Griff macht den Unterschied!
Bitte probieren Sie vor dem Kauf den Griff der Gartengeräte aus! Die verschiedenen Formen – D, YD und T – liegen unterschiedlich in der Hand. Die Y-Form, die durch eine Spaltung des Schaftholzes entsteht, ist möglicherweise nicht so robust wie der D-förmige Griff.