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Gedanken zur Fastenzeit

26. März – Medea Zingerle – Zum Nachhören

„… denn er hot des olles net, is oanzige wos er hot, isch die Liebe. Und auf diese, vozichtet er net.“

25. März – Barbara Hilpold – Zum Nachhören

„Stürme, leid, Elend, Krisen, und traurige Ereignisse kennen sie net zerstören, sie blüht no mehr! Sie schenkt ins olle Liebe, Zuversicht und an Ausweg!“

24. März – Anna Timpfler – Zum Nachhören

Man bedenke, dass dies nur auf ein kleines Dorf zutrifft. Um die Zahlen in Realität zu sehen, müssen wir nur die Augen öffnen und über unseren eigenen Tellerrand hinausblicken.

23. März – Thomas Jöchler – Zum Nachhören

„Und auch wenn man es nicht schafft, so hat mans zumindest versucht, und auch das ist Erfahrung. Wie sagt man so schön:“ Probieren geht über Studieren“ In diesem Sinne: Challange accepted“

22. März – Miriam Roschatt – Zum Nachhören

„Der Zug hält und ich grüße den Fremden. Er grüßt zurück, lächelt und steigt aus. Was wäre wohl passiert, wenn ich mutiger gewesen wäre und den Blick von vorhin gehalten hätte?“

21. März – Maria Lang – Zum Nachhören

„Es liegt nämlich in meiner Hand, die Welt zu dem zu machen, was ich will. Ich selbst nämlich, und wir alle, können die Veränderung für die Welt sein, die wir uns wünschen.“

19. März – Anna Ebner – Zum Nachhören

„Für mich bedeutet die Fastenzeit, Zeit mit Freunden zu verbringen, den Frühling bei einem Spaziergang mit der besten Freundin zu genießen, oder sich in den Garten legen und die ersten warmen Sonnenstrahlen auf sich brutzeln lassen…“

18. März – Tobias Simonini – Zum Nachhören

„Zeit zu schenken, Freude zu teilen, Leid zu lindern und Hoffnung weiterzugeben kann viel wertvoller sein, als auf Schokolade zu verzichten.“

17. März – Magdalena Tschöll – Zum Nachhören

„Verzichten brauche ich das ganze Jahr über kaum, auf notwendige Dinge schon gar nie. Manchmal vergesse ich zu schätzen wie gut es mir eigentlich geht. Ich kann mich glücklich schätzen. Daran möchte ich in der Fastenzeit bewusst denken.“

16. März – Monika Wiedemann – Zum Nachhören

„Als Werbeverkäuferin muassi ober a wissen dass i ondre mitinbeziach und va meiner Soch iberzeigt sein. Verzichten isch oft zwor tuier hot ober a seine Wirkung.“

15. März – Deborah Totmoser – Zum Nachhören

„Ein äußerer Verzicht soll sich auf das Innere des Menschen auswirken und ihm zum Nachdenken anregen. Er soll den Menschen offen machen für Neues, für Gott, für die Mitmenschen, für das aufeinander Zugehen.“

14. März – Tobias Ennemoser – Zum Nachhören

„Ein gesundes Maß beim Arbeiten. Ein gesundes Maß beim Rasten. Ein gesundes Maß bei den  zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein gesundes Maß bei der Beziehung zu Gott.“

12. März – Sophie Oberkofler – Zum Nachhören

„Wie die Neujahrsvorsätze, versuch i a vor der Fastenzeit mir  einiges vorzunehmen. Meistens fost i donn auf materielle Dinge oder versuch hilfsbereiter zu sein.“

11. März – Lisa Huber – Zum Nachhören

„Heute will ich öfters Ich sagen, wenn ich mich meine. Und öfters Du, wenn ich dich meine.“

10. März – Barbara Hilpold – Zum Nachhören

„Kriag i a beste Freindin wos ollm fir mi do isch…. Wenn i se brauch odo …. A Familie wos mi untostützt?“

09. März – Kassian Andergassen – Zum Nachhören

„Es ist deshalb gut, von Zeit zu Zeit die eigenen Schuhe kritisch anzuschauen und, falls nötig, die Bürste in die Hand zu nehmen und den Schmutz abzureiben. Wie schön glänzen sie dann wieder und ich fühle mich wohl darin!“

08. März – Tobias Ennemoser – Zum Nachhören

„Eine Möglichkeit sich von Dingen die einem belasten zu reinigen und zu trennen. Wenn ich verzichte, dann reinige ich meine Gedanken, mein Leben von dem was ich eigentlich nicht brauche und was mich eigentlich nur einschränkt.“

07. März – Sarah Zingerle – Zum Nachhören

„In sich hineinschauen, die Musik der Stille hören und sich bewusst werden, wieviel man dadurch Kraft schöpfen kann.“

05. März – Johannes Aringoli – Zum Nachhören

„Herr, lasse in mir die Klarheit und Sensibilität wachsen, damit mein Lebensweg Heil für den Mitmenschen wird.“

04. März – Filippa Schatzer – Zum Nachhören

„I nimm mir die Zeit! I nimm mir die Zeit, um Gedonkn fliagn zu lossn, zu tramen, über Gott nochzudenken und … zu leben. „

03. März – Thomas Jöchler – Zum Nachhören

„Deshalb verzichte ich darauf: … Kraftausdrücke zu verwenden,…. still zu sein wenn etwas, zu Unrecht, schlecht gemacht wird….  Aufgaben die ich übernommen habe hinaus zu zögern.“

02. März – Cornelia Schölzhorn – Zum Nachhören

„Fastenzeit bedeutet für mich aufbrechen und losgehen, um den wahren Durst und Hunger zu stillen.“

01. März – Sonja Gruber – Zum Nachhören

„Ich probiere jetzt eine Weile auf diese Tafel Schokolade zu verzichten, um sie danach umso mehr zu schätzen. Vielleicht schaffe ich es, eine schlechte Gewohnheit abzulegen und dies auch nach der Fastenzeit beizubehalten.“

29. Februar – Simon Klotzner – Zum Nachhören

„Lass und doppelt so viel geben, anstatt zu nehmen, damit sollst du 40 Tage leben um nicht mit leeren Händen ans Ziel zu kommen.“

27. Februar – Melanie Vitroler – Zum Nachhören

„Voller Freude erkennt man, dass man über sich hinausgewachsen ist. 40 Tage Fasten sind wie eine Wanderung mit Höhen und Tiefen, Hindernissen die zu überwinden sind.“

26. Februar – Magadalena Tschöll – Zum Nachhören

„Wenn die Fastenzeit vorbei ist, dann freue ich mich wieder richtig auf ein kleines Stück zum Naschen. Ich bin mir sicher, ich werde wieder gelernt haben, was es heißt zu genießen und darauf freue ich mich.“

25. Februar – Anna Ebner – Zum Nachhören

„Die Fastenzeit bietet mir die Gelegenheit mich einmal im Jahr zu besinnen.  Dabei wird einem viel bewusster, dass man eigentlich viel weniger braucht um glücklich zu sein. „

24. Februar – Tobias Ennemoser – Zum Nachhören

„Ich glaube, dass die Fastenzeit eine Chance ist. Durch den bewussten Verzicht auf etwas, was mir lieb geworden ist, möchte ich mir ein wenig mehr Freiheit verschaffen.“

23. Februar – Cornelia Schölzhorn – Zum Nachhören

„Erkennen, dass man mit viel wianiger, gleich glücklich sein konn, gleich Liebe weitergeben konn. Und so meine innere Zufriedenheit entdecken konn.“

22. Februar – Filippa Schatzer – Zum Nachhören

„A bissl Mut zur Lücke hoben. Lei donn hon i a Chance af a Leben – af a richtig glückliches Leben. „

20. Februar – Kassian Andergassen – Zum Nachhören

„Jemand freut sich sicher auf einen Besuch von mir. Es gibt alte und kranke Menschen in meinem Umfeld. Eine Mutter braucht sicher meinen Babysitter-Dienst.“

19. Februar – Medea Zingerle – Zum Nachhören

„i kannt obo a af des olles a mo vozichten, jo genau, i kannt a mo fosten und mi af die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren“

18. Februar – Maria Lang – Zum Nachhören

„Ich nehme es intensiver wahr und merke, dass Fasten nichts Qualvolles ist. Und jetzt weiß ich auch , dass Fasten vielmehr ein Gewinn durch Verzicht ist.“

17. Februar – Miriam Roschatt – Zum Nachhören

„Ich möchte in der Fastenzeit an solchen Vorurteilen gegenüber mir fremden Menschen fasten. Ich möchte den Menschen im Menschen sehen, und nicht das Phantom meiner Gedanken in ihnen zum Leben erwecken.„

16. Februar – Sonja Gruber – Zum Nachhören

„Könnte ich es schaffen, eine Weile ohne mein Auto, ohne meinen Kaffee, ohne meine Süßigkeiten glücklich zu sein? Könnte ich es schaffen, zu verzichten?“

15. Februar – Tobias Simonini – Zum Nachhören

„Sollten aber nicht Freundschaft, Aufmerksamkeit oder Akzeptanz gegenüber Neuem viel mehr Gewicht im Leben eines jeden von uns haben?“

13. Februar – Sophie Oberkofler – Zum Nachhören

„Woasch du eigentlich, dass die Fostenzeit in olle  Religionen vorkimmp? Bei die Christen dauert die Fostenzeit genau 40 Toge.“

12. Februar - Lisa Huber - Zum Nachhören

"... Dann hat die Fastenzeit plötzlich eine andere Farbe: dann ist das nicht die Zeit, in der wir ein schlechtes Gewissen haben, sondern die Zeit, in der wir auf das Gute und das Wesentliche achten."

11. Februar - Anna Timpfler - Zum Nachhören

"Ich faste, um mir jedes Jahr wieder bewusst zu machen wie gut es mir hier eigentlich geht, was ich alles habe."

10. Februar - Tobias Ennemoser - Zum Nachhören

"Vielmehr sollte ich generell auf das verzichten, was mich im nach hinein nur belastet und das tun was mir und den Mitmenschen Freude bereitet."