Wenn eine Band Las Vegas als ihre Heimatstadt bezeichnet, dazu Stadionpop kreiert, der mindestens so sehr glitzert wie die Beleuchtungen der Casinos - dann kann nur von einer Band die Rede sein: Imagine Dragons

Seitdem die Band vor 9 Jahren ihr erstes Album veröffentlicht hatte, sind die Imagine Dragons Stammgäste auf den weltweiten Spitzenpositionen der Charts. Mit Songs wie „Radioactive“, „Thunder“ und „Bad Liar“ hat die Band über all die Jahre bewiesen, dass sie von diesen Chartspitzenplätzen so schnell auch nicht mehr verschwinden will und wird.

Ihre Songs bewegten sich von Anfang an zwischen Stadionhymnen und großen Melodien und zwischen lauten Gitarren und großen Elektronikwänden.
All die so erfolgsversprechenden Charakteristiken verschwinden auch im neuen Album „Mercury - Act 1“ nicht. Allerdings hat die Band schon im Vorfeld verkündet, dass es doch einige Neuerungen geben wird, die den neuen Bandsound prägen sollen. Einerseits wollen sie auf die großen Metaphern verzichten und dafür tiefer in persönliche Gefühlswelten eintauchen, andererseits soll ein neuer Produzent das Klangbild der Band in eine neue Richtung lenken.