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Bauer macht schlauer

Ab sofort haben Sie auf Südtirol 1 das letzte Wort!

Beim neuen Gewinnspiel "Bauer mach schlauer" - der Südtirol 1 Wort-Check, begeben wir uns mit Ihnen auf eine Reise durch Südtirol. Wir treffen die unterschiedlichsten Bauern. Von Viehhaltung bis Obst- oder Weinbau ist alles dabei und alle haben etwas gemeinsam: sie suchen ein Wort, das ihren Satz vervollständigt.

Es könnte alles sein von Produkten bis hin zu Landschaftsgestaltung oder Dinge, die sie am liebsten tun oder anbauen. Südtirol 1 stellt Ihnen immer wieder einen Bauer aus Südtirol vor. Ihre Aufgabe ist es, das gesuchte Wort zu finden, welches seinen Satz vervollständigt.

Mehrmals täglich können Sie bei uns Ihr Glück versuchen, denn nach jedem Tipp können Sie anrufen und mitraten. Sie wissen welches Wort wir suchen? Dann rufen Sie uns an unter der 0471 443000, der schnellste Anrufer, der uns den richtigen Begriff nennt, gewinnt.

Was können Sie gewinnen?
Da haben Sie die freie Wahl, den Sie entscheiden ob Sie lieber einen Geschenkskorb mit Südtiroler Qualitätsprodukten und einen Besuch in einem Buschenschank in Ihrer Nähe, oder auch einen Urlaub auf den Bauernhof gewinnen möchten.

Also Südtirol 1 hören und gewinnen!

Hier geht's zu den Gewinnspielregeln.

Bäuerin Nr.1

Franziska vom Stampflhof (Tschengls)

Franziska Andres vom Stampflhof in Tschengls ist die erste Bäuerin in der Runde. Sie sagt: „Wenn i in Herbst olls herricht zun Epflklaubn, terfn 3 Sochn net fahln: erstens eppes zu trinken, zwoatens eppes zu essn und drittens…“*

Na, eine Idee, was Franziska meint? Dann jetzt anrufen unter 0471/443000, mitraten und gewinnen!

*Hochdeutsch: „Wenn ich im Herbst alles für die Apfelernte vorbereite dürfen drei Sachen nicht fehlen: erstens etwas zu essen, zweitens etwas zu trinken und drittens…“

Tipp Nr.1: Die Arbeit geht damit leichter von der Hand.

Tipp Nr.2: Alle Anwesenden haben etwas davon.

Tipp Nr.3: Die Geschmäcker sind verschieden und unterscheiden sich oft je nach Alter.

Super, es wurde erraten - es ist das Radio! 

Bauer Nr.2

Florian vom Weingut Ebner (Atzwang)

Florian Unterthiner vom Weingut Ebener in Atzwang ist der zweite Bauer auf der Suche nach einem Wort. Er sagt: „damit meine Weine richtig guat werden und i nochholtig wirtschoftn konn brauch i unbedingt an….“*

Na, eine Idee, was Florian meint? Dann jetzt anrufen unter 0471/443000, mitraten und gewinnen!

*Hochdeutsch: „Damit meine Weine richtig gut werden und ich nachhaltig Wirtschaften kann, brauche ich unbedingt…“

Tipp Nr.1: Sein Nachbar ist ihm dabei sehr behilflich.

Tipp Nr.2: Es ist mit viel Aufwand verbunden.

Tipp Nr.3: Jeder kann es auch im eigenen Garten verwenden.

Tipp Nr.4: Es gibt den Weinreben wichtige Nähstoffe.

Tipp Nr.5: Im ersten Moment rümpft man die Nase.

Top, es wurde erraten, das gesuchte Wort war Mist!

Bauer Nr.3

Johannes Hinteregger vom Zalnerhof (Lüsen)

Hannes und seine Familie bewirtschaften den Zalnerhof in Lüsen mit 30 Milchkühen und 25 Jungtieren. Er sucht heute nach der geheimen Zutat für seinen Käse und sagt: „Ba dor herstellung fa meinen Kas ocht i gonz bsunders af natürliche Rohstoffe wia zum Beispiel natürlicher Lab, Milchsäurebakterien, Gewürze und monchmol ah…“*

Glaub ihr zu wissen was Johannes da sucht? Dann anrufen unter 0471/443000, mitraten und gewinnen!

*Hochdeutsch: „Bei der Herstellung von unserem Käse achte ich ganz besonders auf natürliche Rohstoffe wie z.B. natürlicher Lab, Milchsäurebakterien, Gewürze und manchmal auch…“

Tipp Nr.1: In Südtirol gibt es viele verschiedene.

Tipp Nr.2: man kann verschiedene Produkte daraus herstellen.

Tipp Nr.3: Vor allem auf den Almen wird es viel verwendet.

Richtig geraten, die Kräuter waren gesucht!

Bäuerin Nr.4

Christine Mittersteiner vom Kreuzwiesenhof in Lana

Der Bäuerin Christine Mittersteiner liegen die naturnahe Produktion, die Vielfalt und die lokale Herkunft der Lebensmittel am Herzen. Sie sagt: „Mir bauen viele Lebensmittel selber un. Vor ollem Gemüse und Obst und seit kurzem a….“*

Was meint Christine da wohl? Wisst ihr es? Dann anrufen unter 0471/443000, mitraten und gewinnen!

*Hochdeutsch: „Wir bauen viele Lebensmittel selbst an. Vor allem Gemüse und Obst und seit kurzem auch…“

Abgegebene Tipps: Sei es "Honig" als auch "Getreide" und "Spargel" wurden am Mittwoch genannt - leider nicht ganz richtig. Am Donnerstag haben es unsere Hörer mit "Kartoffeln" und "Kräutern" probiert und lagen damit auch daneben. Am heutigen Freitag kam gleich in der Früh der Tipp "Weizen". Haarscharf vorbei, aber wir sind auf dem richtigen Weg!

Richtig: Der "Dinkel" war gesucht!

Bauer Nr.5

Hubert Clara vom Oriana-Hof in Kampill

Hubert ist Jungbauer und arbeitet in der Milchwirtschaft. Ihm gefällt die Arbeit draußen in der Natur und die ist auch sehr wichtig, denn: „Wenn auf die Bergwiesen längere Zeit net gmahnt wert und die Wiesen zuawochsen und veröden fördert sel es Risiko für…“, erklärt er.

Wisst ihr welches Risiko das fördert? Dann rufen Sie jetzt an unter 0471/443000 und sagen Sie uns, welches Wort Hubert sucht!

*Hochdeutsch: „Wenn auf den Bergwiesen längere Zeit nicht gemäht wird und die Wiesen deshalb zuwachsen und veröden fördert das das Risiko für…“

Unser Tipp Nr. 1: Im Sommer hat das gesuchte Wort keine große Bedeutung. 

Und es war, ... richtig! Es waren die "Lawinen"

Bauer Nr.6

Walter Rainer vom Ungererhof in Schluppes bei Ratschings

Walter Rainer betreibt einen Hofschank und legt sehr viel Wert auf regionale und saisonale Produkte, er liebt es selbst zu kochen und sagt: „I moch Kartoffelteigtaschen mit Bärlauch, Sauerompfer, in Hörbst tua i gern an Kürbis inni und nor gea i in wold und hol…“

Was wird Walter da wohl für seine Teigtaschen aus dem Wald holen? Sie wissen es? Dann rufen Sie unter 0471/443000 an und nennen uns das fehlende Wort!

*Hochdeutsch: Ich mache Kartoffelteigtaschen mit Bärlauch, Sauerampfer, im Herbst fülle ich sie gerne mit Kürbis und dann geh ich in den Wald und hole…“

Das gesuchte Wort war Fichtennadeln. Claudia aus Seis hat es erraten.